Marius spielt „Solo“ einen Blumenstrauss von Liedern aus dem Jagdkapellen-Liederkosmos, die er während dem Konzert dem Kinderpublikum anpasst und entsprechend auswählt… Kindergärtner halt.
Der Verschreckjäger Marius kann es auch ohne seine Kapelle im Fall. Seine Gitarre, seine Fusstrommel und seine Stimme reichen auch, um den Saal zum Mitsingen, Mitlachen und überhaupt zum Kochen zu bringen. Weil aber der musikalische Wald ohne Band weniger dicht, ein wenig leiser und nicht so stürmisch ist, werden auch kleinere Kinder auf ihre Kosten kommen.
Das Konzert ist für Kinder von 3 bis 10 sinnvoll. Für Kinder anderen Alters aber immer noch gut. Für Teenies knapp zu bubig - und die Eltern findens meistens auch schon wieder läss. Das liegt vielleicht daran, weil er zwischen den Liedern immer wieder einen nach hinten, dort wo die Eltern sitzen, raushaut.